Solidarisch in die Zukunft
Drei Beispiele für erfolgreiche Patenschaften mit jungen, geflüchteten Menschen, die in Deutschland leben und arbeiten wollen
Die Sozialcourage - das Magazin für Soziales Handeln der Caritas - berichtet in der Maiausgabe 2021 über den Beitrag von 3 Pat*innen zu einer gelungenen Berufsausbildung von Geflüchteten.
Gemeinsam ein Tandem fürs Leben
Kerstin Schmitz und Zabiehulla Amery. Wolfang Metzner und Aman Yebyo. Jürgen Müller und Farhan Frho
Patin Kerstin Schmitz: „Es kann nicht sein, dass du immer nur denkst, wie furchtbar diese Welt ist. Sie ist nur dann furchtbar, wenn du nichts tust“.
Zabihulla Amery: „Das ist meine Beruf. Und ich habe ein, zwei Freunde und die meisten Leute sind nett zu mir“.
Garten- und Landschaftsbau John, Ausbilder Bergmann:„ Zabi ist ein Musterbeispiel für die Integration von Flüchtlingen und für menschlichen Umgang, Respekt, Wissbegierde und Antrieb. Er hat ein extrem offenes und sonniges Gemüt und ehrliches Interesse an unserem Beruf“.
Pate Wolfgang Metzner: „Er ist wie ein Sohn. So ist unser Vertrauensverhältnis“.
Aman Yebyo: „Wolfgang Metzner kann man nicht beschreiben. Es gibt keinen wie ihn. Er ist wie ein guter Vater für mich. Man kann mit ihm über alles reden. Er kümmert sich um jeden. Ohne ihn hätte ich das nicht geschafft“.
Schreinermeister Hofmann: „Wir sind froh, dass er da ist“.
Pate Jürgen Müller: „Als die Kanzlerin 2015 „Wir schaffen das“ sagte, da sagten meine Frau und ich: Wer ist „wir“, wenn nicht wir?
Farhan Frho: „Mein Opa in Syrien hat Amputationen, deshalb habe ich diesen Beruf gewählt“.
Sanitätshaus Göttling, Chef Franz Feige: „Farhan ist ein Auszubildender, wie man ihn sich nur wünschen kann“.
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Zusammenstellung der O-Töne / Fotos: Regina Jans, Projektleitung Schüler.Bilden.Zukunft
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